Der Benutzer root, auch Administrator, Superuser oder Systemverwalter genannt, besitzt alle Rechte an einem Linux-System. Er kann somit alle Arbeiten am System, ohne Einschränkungen durchführen.
Linux geht davon aus, dass sein Root-Benutzer weiß was er tut. Durch die uneingeschränkten Rechte ist es somit jederzeit möglich, dass der Root-Benutzer das System versehentlich oder absichtlich beschädigt oder löscht. Aus diesem Grund sollte man generell NICHT als root arbeiten, sondern sich nur erweiterter Berechtigungen bedienen, wenn diese auch wirklich benötigt werden (sudo). Des weiteren sollte der Root-Benutzer ein besonders starkes Passwort erhalten.
Wir haben die hier gezeigten Anleitung sorgfältig erstellt und in unserer Testumgebungen ausgiebig getestet.
Wer sich entschließt diese Anleitungen für sich selbst umzusetzen, führt diese auf eigene Verantwortung durch.
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